Mein Jahr In Tansania
Von September 2018 bis September 2019
Von Tansania über die malawische Grenze Mein Plan war, zwei Mitfreiwillige in Malawi zu besuchen, die ich auf meinem Zwischenseminar in Daressalam kennengelernt habe, und danach ein bisschen selber im Land rumzureisen. Nun fragen sich wahrscheinliche etliche von euch: „Malawi? Ist das ein Ort, ein Berg oder was? Davon habe ich ja noch nie gehört.“ So ging es mir auch. Mit Malawi habe ich mich vorher noch nie beschäftigt. Und tatsächlich ist es ein kleines afrikanisches Binnenland am Nyassasee – der besser bekannt ist unter „Malawisee“ (allerdings sträuben sich die Tansanier und Mosambikaner gegen diesen Namen, da sie auch Teile dieses Sees innehaben. In Malawi wird der See allerdings weiterhin „Malawisee“ genannt.) Dieser See, übrigens der fünftgrößte Afrikas, macht auch ein Fünftel der Landesfläche dieses kleinen Lands aus. Also Malawi, das Land am See, zählt zu den ärmsten Ländern der Welt, gilt aber als eines der friedlichsten Länder. Gerne wird es auch als das „warme Herz von Afrika“ bezeichnet – auf dessen Bezeichnung auch die Einheimischen sehr stolz sind. Genau von dieser Herzlichkeit und Freundlichkeit der Einheimischen trotz ihrer Armut und einfachen Lebensbedingungen haben mir auch besagte Freiwillige erzählt und das hat mich fasziniert. Ich wollte dieses Land unbedingt besuchen. Und so habe ich mich auf die lange Reise nach Malawi aufgemacht. Da keine Fähre von Tansania nach Malawi über den Nyassasee übersetzt, musste ich erstmal von Süden aus den Nyassasee auf der tansanischen Seite mit dem Bus umrunden und bis an dessen nördliche Spitze fahren, wo der einzige tansanische-malawische Grenzübergang liegt. Am 17. April ging es also los. In zwei Tagesetappen habe ich mich also erstmal in die tansanische Stadt Mbeya aufgemacht – jeweils 8-9 Stunden Fahrt mit dem Reisebus. Diesmal alleine unterwegs – ohne meine Mitfreiwillige, die alleine in Ndanda geblieben ist. Allerdings gab es auf der Fahrt viel zu entdecken. Von Ndanda aus nach Songea ging es durch die südliche Ebene Tansanias bis nach Songea, wo die Gebirgsregion des ostafrikanischen Grabenbruchs anfängt. Von Songea nach Mbeya ging es dann an der Gebirgsregion vorbei – mit rechts den Bergen des Nyassasees und links den Ausblick auf die Ebene Tansanias. Wunderschön. Das Klima wurde durch die höhere Lage definitiv auch milder und glich nun eher einem deutschen Sommertag – nicht zu drückend und schwül wie im auf fast Meereshöhe liegenden Ndanda. In Mbeya angekommen passierte es dann. Kaum aus dem Bus gestiegen – mein Fehler war, dass ich mein Handy beim Austeigen dummerweise in der Hand hielt, wurde ich kurz von den Massen von aufdringlichen Tansaniern, die mir ihre Fahrdienste mit dem Motorrad oder Taxi anbieten wollten, abgelenkt. Danach befand sich mein Handy nicht mehr dort, wo es sich befinden sollte. Dreist aus der Hand gerissen, was ich nicht mal bemerkt habe, stand ich auf einmal ohne Handy da und erstmal unter Schock. Ärgerlich war dabei weniger der Wert des nun verlorenen Geräts (ein eher wertloses, immer weniger funktionierendes fünf Jahre altes Modell) als die Tatsache, dass ich nun kein Handy, mehr besaß. Bisher konnte ich mich auf dessen Hilfe immer stützen. Noch dazu kam der Verlust der darauf gespeicherten Kontakte, Dateien, Informationen, Fotos, etc. Glücklicherweise ist man aber in Tansania nie alleine. Ein Bruder, der mich von Bus Terminal abholen kam und in das naheliegende benediktinische Gästehaus fahren wollte, hat mich erstmal beruhigt und ist mit mir zur Polizei gegangen, um den Diebstahl zu melden. Von seinem Handy aus, konnte ich meine Freunde in Malawi kontaktieren, sowie meine Mitfreiwillige in Ndanda. Gottseidank hatte ich mir deren Telefonnummern für den Notfall in ein kleines Notizbuch geschrieben. Am nächsten Tag ist er auch total lieb mit mir zwei Stunden durch die Stadt gefahren, um mir ein neues – diesmal ein billiges Tastenhandy – Mobilgerät und eine neue SIM-Karte zu besorgen. Am Ende hat er mich auch noch in den richtigen Bus zur malawischen Grenze gesetzt und mit dem Busfahrer abgemacht, dass er mir Bescheid sagen soll, wo ich aussteigen muss. Mit meinem neuen Tastenhandy angekommen an der Grenze bin ich dann auf meine malawische Freunde gestoßen und gemeinsam haben wir die Grenzposten passiert. Doch die Pechsträhne war leider noch nicht vorbei. Die in Tansania umgetauschten Dollarscheine waren von 1996 – zu alt für die afrikanischen Grenzposten und für die dortige Visumsstelle wertlos (eine Eigenart hier, in Südafrika oder Sambia werden zum Beispiel Dollars älterer Druckdaten akzeptiert). Aber zum Glück hatte ich meine Freunde bei mir und die wussten, was zu tun ist. So sind wir erstmal ohne Visum über die Grenze auf die malawische Seite marschiert – natürlich mit den Grenzposten abgesprochen – und haben auf dem dortigen Schwarzmarkt mit tansanischen Schillings Dollars eingetauscht. Alles kein Problem. Dann ging es aber endlich im malawischen Kleinbus nach Karonga und an die Saint Mary Girls Secondary School, dem Einsatzprojekt der zwei Freiwilligen. Lustiger Funfact: In Karonga habe ich das erste Mal Bicycle-Taxis gesehen - Fahrräder auf deren Gepäckträger du für wenig Geld zum gewünschten Ort transportiert wirst. Aus Tansania kannte ich das nur mit Motorrädern. Ansonsten gleicht Karonga einer kleiner verschlafenen afrikanischen Kleinstadt. Anders als in Tansania kommt man allerdings in Malawi mit Englisch viel besser durch. Zwar sprechen die Malawier ihre jeweilige Tribe-Sprache, aber Englisch ist gemeinsam mit Chichewa (die Sprache des am weitesten verbreiteten Volkstamms) Landessprache. So habe ich insgesamt 3 Tage in Karonga verbracht und dort auch gemeinsam mit meinen zwei Freunden Ostern gefeiert. Rundreise in Malawi Das Livingstonia-Plateau Von Karonga aus habe ich dann auch meine kleine Malawi-Rundreise geplant und bin am Ostermontag nach Livingstonia, einer alten Missionstätte auf einem über dem Nyassasee aufragenden Plateau, aufgebrochen. Es ging erstmal zwei Stunden in einem überfüllten Minibus an den Fuß des Plateaus, danach nach weiteren zwei Stunden Wartezeit auf der Ladefläche eines überfüllten Trucks die steinige und steile Schotterstraße hinauf. In der Backpacker-Lodge „Mushroom-Farm“ angekommen, wo sich mir ein gigantischer Ausblick auf den Nyassasee und Umgebung ergab, habe ich gleich fünf weitere Freiwillige getroffen – diesmal aus Großbritannien und eingesetzt in sambischen Secondary Schools. Sofort wurde ich in deren Kreis willkommen geheißen und den nächsten Tag verbrachten wir gemeinsam und wanderten auf eine naheliegende Anhöhe hinauf. Auch ein brasilianischer Reisender hat sich uns angeschlossen. Dieser hat sich zur Aufgabe gemacht von Russland aus nach Kapstadt in Südafrika zu reisen und war zu diesem Zeitpunkt schon 10 Monate unterwegs. Gereist wurde ausschließlich mit den lokalen Transportmitteln, das heißt in den meist überfüllten Kleinbussen. Aber nach eigener Aussage hänge ihm das lange Reisen schon langsam zum Hals raus. Es sei schön, so viele neue Orte zu sehen, neue Menschen und Kulturen kennenzulernen. Aber nichts ist konstant. Außerdem sind die vielen Busfahrten und Ortswechsel ermüdend. Dennoch möchte er seine Reise nach Südafrika in Asien weiter fortsetzen und erst nächsten Januar nach Brasilien zurückkehren. Nach der Wanderung auf die Anhöhe mit dem gigantischen Ausblick, bin ich noch mit einer der britischen Freiwilligen zu einem Wasserfall gelaufen – dem größten Malawis -, da ich am nächsten Tag weiterreisen wollte. Emily – so der Name der Freiwilligen - verließ die Gruppe auch am nächsten Morgen. Allerdings nicht um weiter zu reisen, sondern für sie ging es für drei Wochen nach Hause, da ihr Vater am Gehirn operiert werden soll. Emily, ich hoffe, es ist alles gut verlaufen und du kannst für den Rest deines Freiwilligendienstes beruhigt wieder nach Sambia zurückkehren. Nkhata Bay am Nyassa-See Am nächsten Tag bin ich also wieder losgezogen. Trotz Schnupfen, den ich mir am Plateau wegen den ungewohnt kälteren Temperaturen geholt hatte, ging es gemeinsam mit dem Brasilianer und meinem 70 Liter Rucksack das Plateau wieder hinunter. Diesmal zu Fuß, da zu diesem Zeitpunkt kein lokales Transportmittel zur Stelle war. Unten an der Straße weiter nach Mzuzu und von dort aus nach Nkhata Bay. In Nkhata Bay, dass direkt am Nyassa See liegt, habe ich weitere zwei Tage verbracht. Die alte Missionsstätte „Mua Mission“ Nach Nkhata Bay war mein nächstes Reiseziel „Mua Mission“, eine alte Missionsstädte. Als ich dort nach 9 Stunde Fahrt eingequetscht in den lokalen Transportmitteln endlich angekommen bin, empfing mich eine völlig andere Welt. Viel stiller als die Touristenorte Livingstonia und Nkhata Bay ging es erstmal zwei Kilometer auf einer Feldstraße von der Hauptverkehrsstraße in das Dorf hinein. Es waren kaum Menschen zu sehen, weder Touristen noch Einheimische, obwohl Mua Mission dennoch als große Attraktion in meinem Reiseführer angegeben wurde. Ich fühlte mich erstmal fremd. Die Menschen wirkten irgendwie fremder auf mich und auffallend waren die Häuser, in denen die Einheimischen wohnten – groß, gebaut aus festen Ziegelsteinen und kunstvoll verziert mit verschiedensten Gemälden. Ich war vollkommen überrascht. Typischer Weise bestehen die meisten Häuser in Ostafrika aus einfachen Lehmziegeln und Stroh- oder Wellblechdach. Nachdem ich mein Zimmer in der dortigen Lodge bezogen hatte – das letzte freie für diese Nacht (da hatte ich Glück), bin ich nochmal in das Dorf losgezogen, um mir Wasser zu kaufen. Was war das nur für ein komischer Ort. So anders im Aussehen, die Menschen, die plötzlich Chichewa untereinander sprachen (eine Tribe-Sprache die für mich komplett anders zu den bisher gehörten afrikanischen Sprachen klang), … ich verstand diesen Ort einfach nicht. Auf meiner Entdeckungstour bin ich dann auf das örtliche Museum gestoßen und einer etwa fünfzehnköpfigen niederländischen älteren Reisegruppe, die sich gerade in einer Führung mit einem alten europäischen Pater befanden. Pater Boucher, der schon mehr als fünf Jahrzehnte in Mua Mission wohnt und viel künstlerischem Gespür das Aussehen dieses Ortes geprägt hat. Daher also die ungewöhnlichen Häuser, Wandgemälde, das Museum und ein der niederländischen Reisetruppe. Bestehend hauptsächlich aus Nachbarn, Freunde und Verwandte bereisten sie auf Vorschlag eines Paters, der zuvor drei Jahre in Mua Mission gelebt hatte, Malawi – natürlich mit perfekter Planung und eigenem Bus. Entgegen meiner eher spontanen Reiseplanung konnten wir nicht unterschiedlich sein. Ich als 19jähriges Mädchen, alleine unterwegs, die drei Tage lang mit dem Bus aus Tansania angereist war, dort selber für ein Jahr lebte, die die überfüllten lokalem Minibusse als Transportmitte nutze, kein Problem damit hatte 8 Stunden eingequetscht in einem von diesem zu reisen und dann noch dazu nur mit einem Tastenhandy ausgerüstet, stieß auf viel Unverständnis. „Das traust du dich?“, „Hast du keine Angst allein zu reisen? Und das auch noch in Afrika?“, „Warum tust du dir das an mit den Minibussen? Außerdem sind die doch nicht sicher, so alt wie die sind?“, „Was sagen deine Eltern dazu?“, wurde ich häufiger gefragt. Trotz dieses Unverständnisses wurde ich liebevoll und mit viel Interesse in die Gruppe aufgenommen. Eingeladen zu ihrem mitgebrachten Wein und Bier gab es Fragen über Fragen zu meinem Freiwilligendienst, meiner Reise, meiner Motivation, meinen Erlebnissen in Afrika und zu vielen mehr. Am nächsten Morgen gab es einen ganz besonderen Programmpunkt. Extra für die angereiste niederländische Reisegruppe wurde von einer Gruppe Malawier traditionelle Tänze des Volksstamm der Chichewa aufgeführt - natürlich stilecht in der traditionellen Kleidung und mit Gesang und Trommelmusik. Dargestellt wurden hierbei Rituale, wie Hochzeit oder die Geburt des ersten Kindes, Einführungszeremonien der Mädchen bzw. Jungen in den Kreis der Erwachsenen, Sorgen über Krankheit und Verderben, aber auch dargestellt in angefertigten Tierkostümen zum Beispiel Kritik an der Politik oder dem Plastikkonsum der modernen Welt. Moderiert wurde von Pater Boucher, der sich jahrelang mit den verschiedenen Volksstämmen Malawis und Afrikas beschäftigt hat. Auf mich persönlich haben die Tänze unglaublich eindrucksvoll und voller Emotion und Begeisterung gewirkt. Ein wirklich tolles Erlebnis. Mehr und mehr ging mir hierbei auch das Geheimnis des Ortes Mua Mission auf, der so viel mehr voller Tradition steckt. Dedza Nachmittags ging es aber dann weiter nach Dedza. Ein Bergpass mit unglaublichen Blick auf den Nyassasee und die umliegenden Berge schlängelte sich von Mua hoch nach Dedza. Dedza liegt etwa auf 1500 m über NN und bietet eine unglaublich schöne Bergkulisse. Die Capital-City Lilongwe Weiter ging es danach nach Lilongwe in die Hauptstadt Malawis, die ich wenig spektakulär fand. Gesäumt von vielen der typischen Shops und Häuserreihen, die sich an den Straßen entlangreihen, einem verdrecken Fluss, in dem viele der Einwohner trotzdem ihre Wäsche waschen, ein paar abgebrannte Verkäufer, die Schnitzereien und weiteres an Touristen verkaufen und von der Hand in den Mund leben, gab es kaum Spektakuläres zu sehen. Besonders für mich waren allerdings die größeren Einkaufsmales und Fast Food Restaurants, in denen ich sogar Pizza bekam. Es war schön endlich mal wieder ein bisschen Käse zu essen, den man sonst üblicherweise gar nicht bekommt. Heimreise Mit dem Nachtbus ging es also wieder zurück nach Karonga. Zwischendrin gab es noch ein paar Probleme mit meinem Tastenhandy, da dieses die malawische SIM nicht mochte und ich meine malawischen Kollegen in Karonga anders über meine Rückreise informieren musste. Aber alles kein Problem. Nach einer weiteren Nacht in Karonga, machte ich mich danach auf die dreitägige Rückreise nach Ndanda. Diesmal verlief alles ohne Probleme. Nach 2 ½ Wochen Abendteuer in Malawi bzw. auch in Tansania war ich froh endlich wieder in Ndanda – daheim angekommen zu sein. Ich hätte es nie gedacht, aber mein Reisedurst ist jetzt erstmal für die nächsten Wochen gestillt und ich freue mich auf den stinknormalen Alltag in meiner Einsatzstelle. Fazit Ich habe Malawi als unglaublich freundliches und hilfsbereites Land erlebt. Alle Menschen, die ich auf meiner Reise angesprochen habe, ob sie mir zum Beispiel den Weg erklären können oder sagen möchten, an welcher Stelle ich aus dem Bus aussteigen muss. So viele sind einfach so stolz, dass du sie angesprochen hast, dass sie dir behilflich sein können oder dir einfach irgendetwas erzählen dürfen, dass es einfach unglaublich rührend ist. Zwar ist es manchmal auch ein bisschen nervig, überall angesprochen zu werden, auch nur für einfache Dinge wie, wie du heißt, oder woher du kommst, und es fast ein Ding der Unmöglichkeit sich in Ruhe in der Öffentlichkeit einfach für ein paar Minuten hinzusetzen ohne, dass der nächste sich mit dir unterhalten will . Dennoch steht die Herzlichkeit, dieses doch so armen Landes im Vordergrund. Überall ist man willkommen. Und es ist ganz normal, dass man sich zu dir stellt, wenn du zum Beispiel auf einen Bus wartest, auch wenn man selber nicht in dieselbe Richtung fährt. Man wartet mit dir. Für viele mag das erstmal aufdringlich wirken. Aber es ist meist nur nett gemeint. So ist es mir auch einmal passiert – nachdem ich länger warten musste, dass sich ganz ungefragt ein jüngerer Mann zu mir gestellt und mit mir einfach so – ohne, dass ich darum gebeten habe - einen angebratenen Maiskolben geteilt. Er kannte mich überhaupt nicht. Gezählt hat nur der Gedanke, dass da jemand ist, der wartet, und der hätte vielleicht gerne ein Stück Mais. Ein schöne Geste und nicht das erste Mal, dass ich sowas in der Art hier erlebe – das gilt sowohl für Malawi als auch für Tansania. Diese Freundlichkeit der Menschen ist einfach unglaublich. Ich habe mich ein kleines Stück in das kleine aber wirklich, wirklich schöne Land Malawi verliebt, genauso wie in seine große Schwester Tansania. PS: Mittlerweile habe ich aber wieder ein Smartphone, habe mir in Masasi (nächste Stadt zu Ndanda) ein Neues gekauft und es funktioniert erstaunlich gut. Allerdings war es definitiv eine Erfahrung ganz ohne Handy und Internet durch Ostafrika zu reisen. Und ja, dass funktioniert ohne Probleme.
1 Kommentar
Stephanie Beetz
5/30/2019 05:45:35 am
Cooler Beitrag! Ich dachte ich schaue mal wieder auf deinem Blog vorbei :) hoffe es geht dir gut! Ich war ja leider nur kurz in Malawi aber ich muss sagen, dass ich mich schon ziemlich in dieses Land verliebt hab. Auch cool das du es geschafft es Luna und Nadja zu besuchen :)
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